Die Blutung gesund geregelt.

Heilung von Blutungsstörungen:
Zurück zu normal.

Heilung von Blutungsstörungen:
Zurück zu normal.

Welche Frau hat seit Beginn ihrer Regelblutung nicht schon über Störungen nachgedacht? Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über Blutungsstörungen und welche Aussichten auf eine rasche Heilung Dr. Resmiye Ermis Ihnen anbietet.

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Kurzer Überblick: Was sind Blutungsstörungen?

Die Menstruation folgt einem regelmässigen Zyklus von normalerweise 28 Tagen, der vom ersten Tag der Regelblutung an etwa vier bis fünf Tage dauert. Von dieser Dauer kürzer oder länger abweichende Regelblutungen – vom Ausbleiben der Blutung bis hin zu einer Dauer von acht bis zehn Tagen gelten als Blutungsstörung. Auch eine deutlich stärkere oder schwächere Blutungsintensität.

Und ebenso kann brauner, fleischfarbener oder blutiger Ausfluss ein Hinweis auf eine Blutungsstörung sein.

Verstärkte vaginale Blutungen (Hypermenorrhoe), verlängerte Blutungen (Menorrhagie) oder Dauerblutung und Zwischenblutungen zählen zu den Störungen, bei denen Dr. Resmiye Ermis minimal-invasiv helfen kann.

Neben der psychischen Belastung können Schmerzen im Unterleib und Unwohlsein auftreten. Häufig klagen Frauen im Beratungsgespräch auch über Mattigkeit und Antriebslosigkeit aufgrund der Blutarmut und des daraus resultierenden Eisenmangels.

Bei Blutungsstörungen nach einem Kaiserschnitt treten ausserdem gelegentlich auch Schmierblutung nach der Menstruation, Sterilität, Eileiterschwangerschaften, Plazentationsstörungen, Narbendehiszenz oder ein Reißen der Gebärmutter auf.

Psychische, organische und auch medikamentöse Ursachen können eine Ursache darstellen. Insbesondere nach mehreren Kaiserschnitten kann die Gebärmutterwand im Bereich der Kaiserschnittnarbe sehr dünn sein.

In der Pubertät oder den Wechseljahren können Hormonstörungen für starke Blutungsstörungen ursächlich sein, die auch Hypermenorrhoe genannt wird. Ebenso Veränderungen von Gebärmutter oder Eierstöcken, beispielsweise durch Entzündungen, Polypen, Tumore oder Myome. Wurden Medikamente zur Empfängnisverhütung oder zur Senkung der Blutgerinnung eingenommen? Hierin kann eine Ursache liegen. Auch gibt es Fälle, bei denen die Spirale zur Empfängnisverhütung der Auslöser für starke Blutungen ist. Selten dagegen liegt der Grund in Bluthochdruck und Blutgerinnungsstörungen. Und was ist, wenn Blutungen schwach sind?

Neben natürlichen hormonellen Störungen, beispielsweise in der Pubertät oder den Wechseljahren können auch Medikamente, etwa die Pille oder andere Hormonpräparate, ursächlich für schwache Blutungen sein. Schwache Blutungen fallen ebenfalls unter den Fachbegriff Hypermenorrhoe. Und manchmal ist die Blutung einfach aus dem Takt.

Ist die hormonelle Zyklussteuerung des Gehirns beeinträchtigt, etwa durch körperliche oder psychische Beeinträchtigung, können Blutungen seltener auftreten. Dabei spricht man von Polymenorrhoe. Auch hormonelle Veränderungen, wie sie in der Pubertät oder den Wechseljahren vorkommen können, zählen dazu.

Die gleichen Ursachen können auch häufigere Blutungen verursachen, die sogenannte Oligomenorrhoe.

Besonders lang anhaltende Blutungen, die auch als Menorrhagie bezeichnet werden, sind häufig bedingt durch Myome oder Polypen in der Gebärmutter. Auch Verengungen der Gebärmutterschleimhaut oder Gebärmutterkrebs kommen als Ursache infrage. Daneben können hormonelle Störungen, die Spirale und selten auch Bluthochdruck und Gerinnungsstörungen Auslöser für lang anhaltende Blutungen sein.

Hierbei unterscheidet man zwei Arten, die primäre und die sekundäre Amenorrhoe. Bleibt die Regelblutung bis zum vollendeten 16. Lebensjahr aus, kann die Ursache in Missbildungen der Eierstöcke oder Gebärmutter oder in Hormonstörungen liegen. Dies ist die primäre Amenorrhoe.

Die sekundäre Amenorrhoe liegt vor, wenn Stress, extreme körperliche Belastungen oder auch starke Gewichtsabnahme oder Essstörungen als Auslöser anzunehmen sind. Und Blutungen ausserhalb der Regel?

Treten Blutungen ausserhalb der Regel auf, können dafür auch Funktionsstörungen der Leber, Komplikationen bei einer Frühschwangerschaft und Autoimmunerkrankungen die Auslöser sein. Ebenfalls sind blutverdünnende Medikamente oder Hormonpräparate als Ursache zu prüfen.

Per Ultraschall lassen sich oft Auffälligkeiten für Blutungsstörungen feststellen. Werden keine Ursachen lokalisiert, kann eine Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie) Klarheit bringen, also eine Beurteilung des Gebärmutterinnenraumes mit einer mikroskopisch kleinen Kamera. Wird ein Polyp oder Myom von Dr. Resmiye Ermis als Ursache der Blutungsstörung ausgemacht, dann ist die operative Hysteroskopie als minimal-invasiver Eingriff meist die Lösung. Hierfür wird eine mikroskopische Kamera mit einer Schlinge eingesetzt.

Beschwerden durch Blutungsstörungen nach einem Kaiserschnitt können in geringer Ausprägung über eine Gebärmutterspiegelungs-Operation gemindert oder beseitigt werden. Bei grösserem Umfang ist es möglich, die Wunde laparoskopisch neu zu vernähen. Alternativ kann die Entfernung der Gebärmutter eine Perspektive sein.

Mit der Freiheit von Schmerzen steigt auch die Lebensqualität. Viele Frauen sind sich erst mit einer jetzt wieder regelmässigen Blutung bewusst, welche Belastung sie hinter sich gelassen haben und entdecken eine neue Leichtigkeit.

Wann ist für Sie der Zeitpunkt einer neuen Gesundheit erreicht? Sprechen Sie dazu mit Dr. Resmiye Ermis unter 069-407 15 50. Oder schreiben Sie eine Nachricht an gynaekologie@rotkreuzkliniken.de.

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Alles Wissenswerte zu den Chancen einer Behandlung.

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