Es gibt eine Lösung.

Beckenbodensenkung: Neuen Halt im Leben finden.

Beckenbodensenkung: Neuen Halt im Leben finden.

Ist eine Beckenbodensenkung wirklich ein Grund zur Besorgnis? Wer sich näher damit beschäftigt, entdeckt den Weg der Heilung zurück in die Normalität, den schon so viele Frauen mit Dr. Resmiye Ermis gegangen sind.

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Kurzer Überblick: Was sich über eine Beckenbodensenkung zu wissen lohnt.

Den unteren Bereich des Beckenbodens nennt man Beckenboden. Die Beckenbodenmuskulatur hat hier eine wichtige Funktion, denn sie hält und stabilisiert die Organe.

Ist die Beckenbodenmuskulatur geschwächt oder geschädigt, können die Organe ihren ursprünglichen Halt verlieren und im weiteren Verlauf sogar aus der Scheide heraustreten.

Viele Frauen berichten von einem Fremdkörpergefühl in der Scheide. Auch Schmerzen beim Sex können auftreten. Blase und Darm lassen sich häufig nicht vollständig entleeren. Die Blasenschwäche, chronische Blasenentzündungen und auch Inkontinenz können mit einer Beckenbodensenkung einher gehen. Ein Nachtröpfeln ist oft ein erstes Anzeichen.

Die typischen Ursachen einer Beckenbodensenkung sind Geburten, ein schwaches Bindegewebe, falsche körperliche Belastungen wie zu schweres Heben. Und auch eine ungesunde Lebensführung mit zu wenig Beckenboden kräftigender Bewegung, hohem Übergewicht und zusätzlich belastenden Faktoren wie dem Rauchen können Risiken darstellen.

Zeitnahes Handeln ist also auch hier wichtig, denn in der Folge einer Beckenbodensenkung können Harn- und Stuhlinkontinenz auftreten. Sogar Organe aus dem Beckenraum, wie etwa die Scheide selbst und mit ihr Gebärmutter, Harnblase und andere, können sich soweit absenken, dass sie aus dem Scheidenbereich hervortreten. Diese fortgeschrittene Art der Beckenbodensenkung nennt man Prolaps.

Welche Hinweise finden sich möglicherweise in der Krankheitsgeschichte, der Anamnese? Hier setzt Dr. Resmiye Ermis an. Bei der nachfolgenden vaginalen und rektalen Untersuchung werden etwaige Störungen der Reflexe und Inkontinenz aufgedeckt. Und eine Blasenspiegelung, die sogenannte Zystoskopie, bringt Klarheit darüber, welche Organe betroffen sind.

Führt ein Beckenbodentraining nicht zum Erfolg oder reicht das allein nicht aus, ist eine Operation angeraten. Dr. Resmiye Ermis operiert minimal-invasiv und nach Möglichkeit immer Gebärmutter-erhaltend. Dabei bieten sich die Behandlung nach Dubuisson, die CESA- und die VASA-Operationsmethode an.

Bei der besonders komplikationsfreien Beckenbodensenkungs-Operation nach Dubuisson werden Gebärmutter, Gebärmutterhals und/oder Scheide seitlich im Becken fixiert. Ist die Beckenbodensenkung bereits fortgeschritten, bietet sich die CESA-Methode an, denn trotz Senkung kann hierbei die Gebärmutter belassen und gleichzeitig eine Inkontinenz mit behandelt werden. Ist die Gebärmutter bereits entfernt, verspricht die VASA-Methode den Erfolg. Denn dabei werden vor allem die schwachen Bandstrukturen, die zur Senkung der Scheide geführt haben, gestärkt.

Falls zusätzlich eine Scheidensenkung vorliegt, wird diese bei Einsatz der CESA- oder VASA-Methode ebenfalls minimal-invasiv behoben. Im Vergleich zu herkömmlichen Behandlungen wird die Scheide dabei nicht geöffnet. Die Senkung wird vom Bauchraum aus behoben, was diesen schonenden Eingriff insgesamt zusätzlich vereinfacht und eine schnelle Heilung begünstigt.

Viele Frauen erleben die erfolgreiche Behandlung der Beckenbodensenkung durch Dr. Rasmiye Ermis als Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Denn die körperliche Belastung und auch die Sorgen, Unsicherheiten und Ängste gehören jetzt der Vergangenheit an. Das Leben gewinnt neue Leichtigkeit, denn endlich gibt es wieder Aufmerksamkeit für die normalen Dinge. Und auch das gesteigerte Bewusstsein für die eigene Gesundheit mit allen positiven Begleiterscheinungen begünstigt ein erfülltes Leben.

Wann beginnt für Sie der neue Lebensabschnitt nach Ihrer Beckenbodensenkung? Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin mit Dr. Rasmiye Ermis unter 069-407 15 50. Oder schreiben Sie eine Nachricht an gynaekologie@rotkreuzkliniken.de.