Die Familie ist der Wert.

Funktionsbeschwerden überwunden.
Kinderwunsch erfüllt.

Funktionsbeschwerden überwunden.
Kinderwunsch erfüllt.

Stehen möglicherweise organische Ursachen, die sich minimal-invasiv operieren lassen, Ihrem Kinderwunsch im Weg? Lesen Sie hier, welche Lösung ein Eingriff vielleicht bedeutet, um Ihren Traum zu erfüllen.

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Kurzer Überblick: Wie der Kinderwunsch vielleicht doch in Erfüllung geht.

Es gibt zahlreiche Gründe, warum es mit dem eigenen Kind bislang nicht geklappt hat. Sobald es eine organische Ursache ist – hinter der möglicherweise eine psychische steht – gibt es minimal-invasive Möglichkeiten zu operieren.

Insbesondere, wenn Funktionsstörungen der Gebärmutter, Eileiter oder Eierstöcke hinter der Unfruchtbarkeit stehen.

Vor allem die psychische Belastung kann eine echte Prüfung für die betroffenen Frauen sein – und natürlich auch ihre Männer. Selbstzweifel, es nicht „zu schaffen“ oder „nicht richtig“ zu sein nagen oft am Selbstbewusstsein. Ein fatales Denken, denn ein Kind kommt ja entspannt und mit einer gewissen Leichtigkeit am ehesten.
Bei den organischen Beschwerden können Unterleibsschmerzen und unregelmässige Blutungen Indikatoren sein, die die Unfruchtbarkeit begründen.

Auf organischer Seite sind die Undurchlässigkeit und Funktionsstörungen von Gebärmutter, Eileitern und Eierstöcken meist Ursache für einen unerfüllten Kinderwunsch. Häufig treten sie auf in Form von Verwachsungen oder Verklebungen der Eileiter. Gibt es Veränderungen in der Gebärmutterhöhle?

Auch die Antwort auf diese Frage kann zur Ursache führen, denn Gewebe-Trennwände, Myome, Polypen oder andere Verwachsungen begünstigen die Sterilität. Bei den Myomen, die für bis zu 10% aller Fälle ursächlich verantwortlich sind, sind es die unter der Gebärmutterschleimhaut oder in der Gebärmutterwand liegenden, bei denen eine genaue Untersuchung den Weg zum eigenen Kind frei machen kann.

Wie der Ursache auf die Spur kommen? Die Sterilitätsdiagnostik besteht heute meistens aus Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie), teilweise mit Schleimhautprobe-Entnahme und anschließender Bauchspiegelung (Laparoskopie). So kann Dr. Resmiye Ermis die Bauchhöhle und die Organe beurteilen und wenn sinnvoll gleich Gewebeproben nehmen oder operative Korrekturen vornehmen. Beide Verfahren sind minimal-invasiv.

Mit der Gewissheit, dass Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcke funktionieren weicht in der Regel auch die psychische Belastung. Der Druck fällt ab von den betroffenen Frauen oder Paaren. Und mit der ungetrübten Konzentration auf ein Leben mit Kind sind die Vorraussetzungen für das freudige Ereignis am ehesten erfüllt.

Wann sind Sie bereit, den vielleicht entscheidenden Schritt hin zum eigenen Kind zu gehen? Dr. Resmiye Ermis nimmt sich Zeit für Sie. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin unter 069-407 15 50. Oder schreiben Sie eine Nachricht an gynaekologie@rotkreuzkliniken.de.

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