Von Zweifeln zur Zuversicht.

Eierstockzysten:
Gut zu wissen, was zu tun ist.

Eierstockzysten:
Gut zu wissen, was zu tun ist.

Ernstes Risiko oder alles halb so schlimm – welche Bedeutung können Eierstockzysten für die Gesundheit einer Frau haben?Gewinnen Sie hier einen kurzen Überblick über die Erkrankung von Eierstockzysten und wertvolles Wissen darüber, wann eine Behandlung durch Dr. Resmiye Ermis empfehlenswert ist und welche Aussichten auf ein beschwerdefreies Leben sich Ihnen bieten.

Mehr

Kurzer Überblick: Was Eierstockzysten sind.

Einen mit Gewebeflüssigkeit, Blut und schleimigen Sekreten gefüllten Hohlraum bezeichnet man als Eierstockzyste oder auch Ovarialzyste. Manchmal sind sie nur wenig Millimeter klein, können jedoch auch Größen von mehr als 50 Zentimetern erreichen. Eierstockzysten entstehen meist in der Geschlechtsreife; ihre Bildung wird durch Hormone gesteuert.

Charakteristisch sind die lokale Schwellung oder Gewebeneubildung.
Die gute Nachricht: Eierstockzysten sind sehr häufig gutartig. Dennoch ist es wichtig, sie von Eierstockkrebs, dem sogenannten Ovarialkarzinom, abzugrenzen. Eine sorgfältige Diagnostik und Kontrolle ist bei einer möglichen Erkrankung daher unbedingt empfehlenswert.

Am Beginn der Wachstumsphase von Eierstockzysten haben betroffene Frauen meist keine Beschwerden. Das kann sich mit zunehmender Größe jedoch ändern wenn Symptome auftreten wie unregelmäßige Blutungen, Unterbauch- oder Unterleibsschmerzen, Regelblutungen nach den Wechseljahren, Rückenschmerzen, Schmerzen beim Stuhlgang oder auch Verstopfung, generelles Unwohlsein oder einfach ein Fremdkörpergefühl.

Die oben aufgezählten Beschwerden treffen natürlich auch auf viele andere Erkrankungen zu. Mit einer Untersuchung durch Dr. Resmiye Ermis gewinnen Sie Klarheit und die Sicherheit, das Beste für eine schnelle Wiederherstellung Ihrer Gesundheit getan zu haben.

Eierstockzysten haben verschiedene Ursachen. Dazu unterscheidet die Gynäkologie vier Arten: Funktionelle Zysten, polyzystische Ovarien, Schokoladen- oder Teerzysten.

Funktionelle Zysten – die übrigens gutartig sind – entstehen, wenn Eibläschen nicht platzen. Und auch, wenn kein Eisprung stattfindet. Normalerweise bilden sich funktionelle Zysten nach etwa zwei Monaten von alleine zurück. 

Polyzystische Ovarien erkennt man an gleich mehreren Zysten – daher „poly“ –, die einen Eierstock besetzen und so dessen Funktion beeinträchtigen. 

Sogenannte Schokoladen- oder Teerzysten bilden sich, wenn Gewebstücke aus der Gebärmutterschleimhaut an den Eierstöcken anhaften. Diese bluten so, wie die normale Gebärmutterschleimhaut. Da das Blut jedoch nicht abfliessen kann, bilden sich dunkle Zysten. 

Ein generelles Risiko stellt das Einreissen oder Platzen von Eierstockzysten dar. Anzeichen dafür sind starke Unterleibsschmerzen, ein Druckgefühl im Bauch, Übelkeit bis hin zum Erbrechen, Kreislaufbeschwerden bis hin zum Kollaps. Melden Sie sich bei diesen Anzeichen bitte sofort.

Zunächst wird Dr. Resmiye Ermis sich Zeit nehmen für Sie und Ihre Krankheitsgeschichte. Bei einer Untersuchung können Ultraschall, eine Bauchspiegelung mit Untersuchung von Gewebeproben oder eine sogenannte Biopsie Gewissheit bringen, auf der dann die Therapie aufbaut.

Sind die Eierstockzysten klein, verschwinden sie meist ganz von selbst. Bei einer Nachuntersuchung stellt Dr. Resmiye Ermis dann einfach per Ultraschall sicher, dass eine Rückbildung stattgefunden hat und alles in Ordnung ist.

Bilden sich die Eierstockzysten nicht innerhalb von ein paar Wochen zurück oder bilden sich neue, ist eine Operation angeraten. In der Regel wird dann mit einem minimal-invasiven Eingriff per Bauchspiegelung die Eierstockzyste entfernt. 

Die durch die Zysten verursachten Beschwerden sind verschwunden, die ursprüngliche Gesundheit ist wieder da. 

Die Gewissheit, das Beste für die eigene Gesundheit getan zu haben, befreit die Gedanken.

Wie würde sich Ihr Leben anfühlen mit der Gewissheit, alles ist in Ordnung? Sprechen Sie mit Dr. Resmiye Ermis. Hunderte Frauen haben durch sie zu einem beschwerdefreien Leben und neuer Leichtigkeit gefunden. Rufen Sie jetzt an 069-407 15 50. Oder schreiben Sie eine Nachricht an gynaekologie@rotkreuzkliniken.de.

Gebärmutterentfernung:

Gute Idee oder besser nicht?

Gebärmutterentfernung:

Gute Idee oder besser nicht?

Mehr